Tropenstürme sind Gebiete mit extrem niedrigem Luftdruck auf der Erdoberfläche. Ein tropischer Sturm mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 117 km/h (73 mph) gehört zur Kategorie der Hurrikane. Starke Wirbelstürme der Kategorie 2 und höher können Naturkatastrophen und Schäden verursachen. Deshalb ist es wichtig, sie im Vorfeld zu erkennen und die Situation unter Kontrolle zu halten. Eine Echtzeitkarte dieser Naturphänomene würde helfen, Evakuierungszonen für Hurrikane zu erkennen, vor Katastrophen wie Überschwemmungen zu warnen und zur öffentlichen Sicherheit beizutragen.
Auf unserer Hurrikan-Radarseite können Sie die Bewegung von Hurrikanen und Tropenstürmen auf der Karte verfolgen. Um herauszufinden, wohin sich der aktuelle Sturm bewegt, klicken Sie auf das Symbol in der oberen rechten Ecke der Karte. Sie sehen Ketten von farbigen Punkten, die den vergangenen, aktuellen und vorhergesagten Weg eines Hurrikans, Zyklons oder tropischen Sturms darstellen. Die Vorhersage des Bewegungsgebiets sagt eine Zone voraus, in der sich ein Wirbelsturm bewegen kann, wobei sich der wahrscheinlichste Weg in der Mitte der Zone befindet.
Die verschiedenen Arten von Tropenstürmen sind auf der Karte mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet:
In der nachstehenden Tabelle finden Sie hilfreiche Informationen über die derzeit aktiven Hurrikane und können dann deren Verlauf auf unserer Karte verfolgen.
Name |
---|
In der RainViewer-App können Sie mehr Details über die bevorstehenden Hurrikane, Wirbelstürme und tropischen Stürme mit den folgenden Hauptfunktionen anzeigen:
Sie können auf jeden Punkt der Tropensturmbahn tippen und Details wie Kategorie, Windgeschwindigkeit (einschließlich einer möglichen Sturmflut) und Bewegungsgeschwindigkeit anzeigen.
Im Falle eines Hurrikans, der sich in der Nähe Ihrer Stadt oder Region ereignet, senden wir rechtzeitig Benachrichtigungen über die App. So haben Sie genügend Zeit, sich zu evakuieren und gegebenenfalls weitere Hilfe zu holen.
Sie können die Unwetterstreifen in den Schnelleinstellungen direkt auf der Karte ein- und ausschalten, zusammen mit vielen anderen Ebenen, wie Satellitendaten, Radarabdeckung, Unwetterzonen usw.